In Zeiten globalisierter Lieferketten stellt sich für viele Unternehmen die Frage: Woher stammen eigentlich unsere Verpackungen?
Preis, Qualität und Nachhaltigkeit stehen in einem komplexen Spannungsfeld. Doch ein Faktor gewinnt zunehmend an Relevanz: die Herkunft der Produkte.
„Made in Europe“ ist dabei weit mehr als ein Label – es ist ein Kaufargument, das Vertrauen schafft, Wettbewerbsvorteile sichert und die eigene Nachhaltigkeitsstrategie unterstützt.
RAJAPACK setzt seit Jahren auf europäische Produktionsstandorte. Doch warum ist das so entscheidend – und was bedeutet es konkret für Ihr Unternehmen?
Qualität und Sicherheit: Vertrauen durch strenge Normen
Europa gilt weltweit als Benchmark, wenn es um Qualitäts- und Sicherheitsstandards geht.
Richtlinien wie REACH, ISO-Normen oder branchenspezifische Zertifizierungen sorgen dafür, dass Produkte durchgehend geprüft werden – von der Rohstoffauswahl bis zum Endprodukt.
Ihre Vorteile im Überblick:
Produktsicherheit: Keine bösen Überraschungen, da Inhaltsstoffe klar deklariert sind.
Zertifizierungen: Garantierte Einhaltung gesetzlicher Vorgaben für sensible Einsatzbereiche (Lebensmittelkontakt, Gefahrgut, Chemie).
Transparente Rückverfolgbarkeit: Im Falle von Produktrückrufen oder Qualitätsfragen können Ursachen schnell identifiziert werden.
Reaktionsgeschwindigkeit: Nähe schafft Flexibilität
Globalisierte Lieferketten sind störanfällig – verspätete Container, Hafenstreiks oder steigende Transportkosten sind bekannte Probleme.
Europäische Produktionsstandorte bieten dagegen entscheidende logistische Vorteile:
Schnellere Lieferzeiten: Waren erreichen Ihr Lager oft innerhalb weniger Tage statt Wochen.
Anpassungsfähigkeit: Bedarfsspitzen können kurzfristig bedient werden – ein wichtiger Faktor im E-Commerce.
Kostenkontrolle: Kürzere Wege senken nicht nur Transportkosten, sondern auch das Risiko volatiler Frachtraten.
Nachhaltigkeit: Reduzierte CO₂-Bilanz als messbarer Vorteil
Unternehmen stehen zunehmend unter Druck, ihre Klimaziele zu erfüllen. Verpackungen aus Europa tragen messbar dazu bei:
Kurze Transportwege senken CO₂-Emissionen im Vergleich zu Importen aus Asien oder Südamerika drastisch.
Weniger Sekundärverpackungen: Beim Transport über Land ist der Schutzbedarf geringer, was wiederum Abfall reduziert.
Kreislaufwirtschaft: In Europa entstehen zunehmend Lösungen, die auf Recycling und Wiederverwendung setzen – ein Pluspunkt für Ihre eigene Nachhaltigkeitskommunikation.
Wirtschaftliche Verantwortung: Stärkung der europäischen Industrie
„Made in Europe“ ist auch ein Bekenntnis zur regionalen Wertschöpfung. Jeder Kauf unterstützt:
Arbeitsplätze: Direkte Beschäftigung in Produktion, Logistik und Vertrieb.
Know-how-Erhalt: Fachwissen im Bereich Verpackung bleibt vor Ort.
Investitionen in Infrastruktur: Hersteller können Produktionsanlagen modernisieren und Innovationen vorantreiben.
Trends im Einkauf: Short Supply Chains und Nachhaltigkeit als Pflicht
Infolge globaler Krisen – von Pandemien bis geopolitischen Spannungen – setzen Unternehmen zunehmend auf kurze, regionale Lieferketten.
Studien belegen, dass Firmen nach der Pandemie verstärkt auf Nearshoring setzen, um ihre Versorgung sicherer und resilienter zu gestalten. Laut einer EU-Analyse sind gerade strategisch relevante Branchen bestrebt, ihre Abhängigkeit von globalen Lieferungen zu reduzieren und lokale Netzwerke aufzubauen.
Auch Nachhaltigkeit ist längst kein „Nice-to-have“ mehr: Im European Logistics & Supply Chain Sustainability Report 2024 gaben ein Drittel der Unternehmen an, Nachhaltigkeitsziele als verbindliche Lieferantenanforderung zu definieren – Tendenz steigend. Damit wird „Made in Europe“ zunehmend zum Nachweis für verantwortungsvolle Lieferketten.
Nachhaltige Verpackung – Konsumenten und Geschäftspartner fordern sie
Die Verpackungsindustrie erlebt derzeit eine klare Verschiebung: Der globale Markt für nachhaltige Verpackungen wird bis 2027 auf über 467 Milliarden USD geschätzt.
Auch die Kundenseite zeigt klare Erwartungen:
70 % der Konsumenten sind bereit, für nachhaltigere Produkte bis zu 5 % mehr zu zahlen.
Unternehmen nutzen Herkunft und Nachhaltigkeit zunehmend aktiv in ihrer Markenkommunikation.
Im B2B-Bereich spielt „Made in Europe“ eine entscheidende Rolle, um Corporate-Social-Responsibility-Ziele glaubwürdig zu belegen.
Technologie trifft Region: Innovation als Standortfaktor
„Made in Europe“ bedeutet Fortschritt.
Die europäische Verpackungsindustrie investiert verstärkt in Cloud-basierte Supply-Chain-Systeme, RFID-Technologien und Automatisierung.
70 % der Verpackungsunternehmen nutzen bereits digitale SCM-Systeme.
RFID verbessert die Tracking-Genauigkeit um über 60 %.
Automatisierung und regionale Produktion sparen bis zu 25 % Kosten, erhöhen Flexibilität und reduzieren Fehler.
Damit verbinden sich zwei entscheidende Faktoren: technologische Effizienz und räumliche Nähe – ein starkes Argument für die Wahl europäischer Verpackungen.
Das RAJAPACK-Versprechen: 89 % unserer Produkte stammen aus Europa
Als führender Verpackungsgroßhändler hat RAJAPACK eine klare Entscheidung getroffen:
Rund 89 % unserer Produkte kommen aus europäischer Produktion.
Warum?
Weil wir unsere Kunden zuverlässig beliefern wollen – auch in Spitzenzeiten.
Weil wir Qualität und Sicherheit garantieren müssen.
Weil wir Verantwortung für Umwelt und Gesellschaft übernehmen.
Warum Sie „Made in Europe“ als Kaufargument nutzen sollten
„Made in Europe“ ist mehr als ein Etikett. Es steht für:
höhere Qualität durch strenge Standards,
bessere Lieferfähigkeit dank kurzer Wege,
geringere Umweltbelastung durch reduzierten CO₂-Ausstoß,
wirtschaftliche Verantwortung für Arbeitsplätze und Know-how in Europa,
strategische Resilienz durch Short Supply Chains und technologische Innovationen.
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